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Adventskonzert – „Dein selig Prangen“

18. Dezember 2017 @ 19:00 - 20:00

 

 

Konzert zum Advent- „Dein selig Prangen“

Herbert Kirmße: „Klein wird der Sonnenbogen“

G. Wohlgemuth: „Still senkt sich die Nacht hernieder“

Willy Sendt: „Aus hartem Weh die Menschheit klagt“ (1954)

Johannes Brahms: „Oh Heiland, reiß die Himmel auf“ (Motette)

Georg Chr. Biller: „Nun komm, der Heiden Heiland“ ((UA), 2017 dem Sächsischen Kammerchor und seinem Dirigenten)

Fabian Enders: „Es kommt ein Schiff, geladen“ (2015 dem SKC)

Felix Caffier: „Es flog ein Täublein weiße“ (2017 (UA) dem SKC)

Erhard Mauersberger: Advent („Es treibt der Wind“)

Erhard Mauersberger: Weihnacht („Im Dunkeln tret ich gern hinaus“)

Ottmar Gerster: „Und ob sich Wintersturm erhüb“

Peter Berg: „Maria durch ein Dornwald ging“ (2015 dem SKC)

Max Reger: „Kommt und lasst uns Christum ehren“

R. Lukowsky: „Friede auf Erden“

E. Prutz: „Heilge Nacht auf Engelsschwingen“

Wolfgang Hiltscher: „Jahr, dein Haupt neig. Still abwärts steig.“

R. Mauersberger: „Der Du die Zeit in Händen hast“

W. Weismann: „Ich weiß ein lieblich Engelspiel, da ist all´s Leid zergangen“

J. W. Franck: „Heilge Nacht, ich grüße Dich“ (Text: Wilhelm Osterwald, siehe unten)

Max Reger: „Schlaf wohl, du Himmelsknabe, du“ (Text: Christian Friedrich Daniel Schubart, siehe unten)

Fabian Enders: „Auf Asche soll noch einmal blühen“ (2017 (UA) —— ——- ———)

Martin Krüger: „Liebe, die den Himmel hat zerrissen“

Sächsischer Kammerchor,

Dirigent: Fabian Enders

 

Bald bist du groß, dann fließt dein Blut auf Golgatha herab .Ans Kreuz schlägt dich der Menschen Wut, dann legt man dich ins Grab. Schließ immer deine Äuglein zu,  denn du bedarfst der süßen Ruh. Schlafe, schlafe, Himmelssöhnchen schlafe.

 

Heilge Nacht, ich grüße dich, die den Tag geboren,

den zu schaun, o Lust, auch ich ward durch Gott erkoren;

alles Seufzen, alles Bangen lindert nun dein selig Prangen,

deines Segens freu ich mich, heilge Nacht, ich grüße dich.

Deines Lichtes milder Strahl, der den Tod zerstreuet

Und das Leben allzumal wunderbar erneuet,

o wie selig, o wie reine dringt in mich mit sanftem Scheine

und verscheucht die dunkle Qual deines Lichtes milder Strahl.

Jesu Christ, dein reines Licht leuchte meinen Schritten,

bis mein sterblich Auge bricht,  bis ich ausgelitten

und in ew’ger Weihnachtswonne schauen darf der Sonnen Sonne,

mit verkläretem Gesicht, Jesu Christ, dein reines Licht.

 

Details

Datum:
18. Dezember 2017
Zeit:
19:00 - 20:00
Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

Leipzig, Grassimuseum, Zimeliensaal